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Als INFJ mit Liebeskummer umgehen

Liebeskummer besiegen
(c) Marah Bashir - Unsplash.com

Liebeskummer mag niemand! Wir alle gehen irgendwie individuell damit um. Es gibt viele kluge Ratschläge, was Du bei Liebeskummer machen sollst. Meistens geht es in die Richtung "Vergiss diesen Menschen einfach!" Aber so einfach ist das nicht! Schon gar nicht, wenn Du eine INFJ-Persönlichkeit bist.

 

Heute möchte ich Dir einige Erfahrungen und eine Methode an die Hand geben, wie Du besser mit Deinem Liebeskummer oder mit Trennungen klar kommen kannst, ohne die Beherrschung zu verlieren.

 

Selbstliebe, Achtsamkeit und Empathie sind hier wichtig.

Schluss mit Schuss oder Kuss

Wenn eine Liebesbeziehung langsam oder abrupt zu Ende geht, ist das für mindestens eine der beiden Menschen nicht schön. Trennungen können aus den verschiedensten Gründen erfolgen. Oftmals gehen Beziehungen im Streit auseinander, weil sich während einer Beziehung so viel Unausgesprochenes aufgestaut hat. Oder einer der Partner orientiert sich plötzlich um, weil eine attraktivere Alternative zur Auswahl steht. Gerne werden dann noch künstlich Dramen inszeniert, um den Abgang zu forcieren. Übrig bleibt ein emotionaler Scherbenhaufen, der aufgekehrt und recyclet werden muss. Oft bleibt das überwiegend oder ganz an nur einer Person hängen.

 

Ein Paar, das vor den Trümmern seiner Beziehung steht und sieht, dass es keinen Weg mehr zurück gibt, sollte im Interesse Beider konsequent durch den Trennungsprozess gehen, um auf die angemessene Distanz zu gelangen, die beide Menschen für ihre Heilung benötigen. Bedenke, dass jeder Mensch dazu ein individuelles Tempo und eine individuelle Verarbeitungsfähigkeit besitzt, um mit diesem Stresszustand gut umgehen zu können.

Wie beende ich am besten eine Liebesbeziehung?
(c) Wesley Balten - Unsplash.com

Auch toxische Partner verursachen Liebeskummer

Liebeskummer existiert auch nach toxischen Beziehungen. Eigentlich sollte man denken, dass ein Mensch überglücklich ist, einen Menschen losgeworden zu sein, der ihm überwiegend Schaden zugefügt hat. Aber so leicht ist das nicht! Emotionale Verbindungen und Abhängigkeiten sind oft schwer loszuwerden. Im schlimmsten Fall schmeißt sich ein Mensch in seiner nächsten Beziehung gleich dem nächsten Partner mit dem gleichen toxischen Beziehungsmuster an den Hals, weil man eben so konditioniert ist. Nach der ersten Verliebtheit fällt wieder die Maske und das gleiche Leid beginnt von vorne. Es ist für einen Menschen grundsätzlich leichter, in toxischen Strukturen zu verbleiben, die man kennt, als sich auf neue, gesunde Strukturen einlassen zu können, die man noch nicht kennt und wo Du noch nicht weißt, wie Du Dich zu verhalten hast, um zu bekommen, was Du brauchst.

 

Toxische Beziehungen benötigen ein möglichst schnelles und radikales Ende. Anschließend oder begleitend wäre hier dringend eine professionelle Begleitung durch Therapeutenpersonal oder zumindest einen erfahrenen Coach nötig, um sichere Fortschritte machen zu können.

Lernt wieder miteinander zu sprechen!

Liebende, wehret den Anfängen! Die meisten Beziehungen bauen immer noch auf traditionellem Denken, Moralvorstellungen und Glaubenssätzen auf, die schon seit jeher problembehaftet sind. Ich möchte nicht sagen, dass alles besser wäre, wenn man all diese Dinge ersatzlos über Bord wirft. Ich möchte sagen, dass Paare Dinge viel entspannter und offener betrachten sollten. In der Liebe dürft Ihr Euch Eure eigenen Regeln aufstellen. Nur Mut!

 

In meinem vorhergegangenem Blogartikel Warum verlieben wir uns? beschreibe ich beispielhaft solch eine Vision, an der Du Dich in Deiner Beziehung orientieren könntest.

 

Wenn die offene Kommunikation und das Vertrauen in einer Beziehung stirbt, geht es mit der Beziehung bergab. Fühlst Du Dich in bestimmten Situationen verunsichert oder hast Du etwas getan, was Deiner Beziehung schaden könnte, ist es schwer, den ersten Schritt auf Deinen Lieblingsmenschen zu zu machen und dieses Thema offen anzusprechen. Es spielen Angst vor Ablehnung, Scham oder andere starke Emotionen eine verständliche Rolle, wenn Du hier zögerst. Auch hier könnte ein erfahrener Beziehungscoach Euch führen und helfen, gesündere Kommunikationsmuster zu etablieren, um Euch angstfreier kommunizieren zu lassen. Das wäre die beste Prävention um Deine Beziehung möglichst lange glücklich zu halten.

 

Am Ende solltest Du aber auch erkennen, dass es legitim und nichts Schlechtes ist, wenn Ihr Euch in verschiedene Richtungen im Leben entwickelt, die Eure aktuelle Beziehung in Frage stellen. Dann wäre eine liebevolle und respektvolle Trennung das Beste für Euch, damit Ihr Euch nicht gegenseitig Eure Chancen im Leben verbaut, die Eure Weiterentwicklung fördern.

Paare müssen sich aussprechen lernen
(c) Brian Lundquist - Unsplash.com

Doorslam oder Mindful Fadeout?

Trennungen können gütlich oder weniger gütlich ausfallen. Es kommt darauf an, was emotional und materiell an einer Beziehung dran hängt.

 

Bei toxischen, respektlosen und stark übergriffigen Partnern wäre eine möglichst schnelle, radikale und konsequente Trennung das Mittel der Wahl. Wir INFJ-Persönlichkeiten sind Meister darin, wenn bei uns und oft erst nach langer Zeit das Maß so voll ist, dass es zum berüchtigten INFJ Doorslam kommt. Der Schädling wird praktisch mit chirurgischer Präzision dauerhaft aus dem Leben des geschädigten INFJ entfernt.

 

Leider wird auch oft bei regulären Trennungen eine ähnlich radikale Methode angewandt, um sich des ehemaligen Lieblingsmenschen zu entledigen. Oftmals geschieht dies aus Hilflosigkeit und einer Art Selbstschutz, weil man sich nicht stark genug fühlt, eine Trennung liebevoll zu begleiten, bis beide Ex-Partner sicher alleine im Leben wieder stehen und voranschreiten können. Das ist nicht wirklich fair und traurig. Fast ein Armutszeugnis in meinen Augen.

 

Wie gesagt brauchen wir INFJ und HSP-Persönlichkeiten länger, um eine Trennung und den Liebeskummer zu verkraften. Eine plötzliche, radikale Trennung täte uns gefühlt das Herz aus dem Leib reißen. Wir hätte problemlos bis mindestens zu einem Jahr noch mit dem Schmerz zu leben.Mit dem Mindful Fadeout stelle ich meine Methode vor, wie ich schon scheidende Beziehungen in die vollzogene Trennung begleitet habe. Einfühlsam, mit Respekt und liebevoll. Ich mache es so, wie ich mir wünsche, selbst von meiner Partnerin behandelt zu werden, wenn unsere Beziehung einmal zu Ende geht.

Doorslam

Stellt sich ein Mensch in einer Liebesbeziehung als deutlich übergriffig und schädlich heraus, sollten so früh wie möglich klare Grenzen von der anderen Seite gezogen werden. Solche Übergriffigkeiten können jederzeit und aus verschiedenen Gründen in einer Beziehung auftreten. Entweder versucht ein Partner zu Anfang einer Beziehung schon seine toxischen Muster in die Beziehung einzubringen. Oder man wartet mit verdeckten Absichten, bis das Opfer seine Deckung fallen und Vertrauen gefasst hat. In Stresssituationen können auch Persönlichkeitsanteile bei einem Partner oder einer Partnerin zu Tage treten, die eine plötzliche Trennung nötig macht, weil dieser Mensch sich nicht mehr im Griff hat. Zum Ende einer Beziehung kann es ebenfalls zu unschönen Szenen kommen, die ein abruptes Ende erfordern, um einen Schaden zu begrenzen. Hier käme der INFJ Doorslam zum berechtigten Einsatz.

 

Ich hatte wenige solcher Fälle, wo ich aber schon zu Anbahnung einer Beziehung schnell gemerkt habe, das etwas nicht stimmt. Am Anfang ist es relativ leicht, die Reißleine zu ziehen. Im fortgeschrittenem Stadium eher schwerer, wenn Du emotional schon tiefer verstrickt mit einem Menschen bist. INFJ-Persönlichkeiten fällt so etwas besonders schwer. Darum dauert es bei einem INFJ oft lange, bis der Befreiungsschlag erfolgt. Der kommt dann aber mit einem reinigendem Gewitter und endgültig. In einem anderen Blogartikel habe ich beschrieben, wie man dieses sich aufstauen negativer Emotionen kompensieren und das eigene Leid verkürzen kann, wenn frühzeitig die nötigen Grenzen gezogen werden können.

 

Als Praxisbeispiel zeige ich Euch 2 Beziehungen aus meinem Leben, wo diese beiden Methoden zum Einsatz gekommen sind:

 

Marion hatte ich 2008 / 2009 herum bei Reiki kennengelernt. Wir waren uns schnell sympathisch, weil wir beide gemeinsame Leidensparallelen am Arbeitsplatz durchgemacht haben, die uns gesundheitlich eingeschränkt haben. Genauer gesagt steckte Marion gerade mitten in dieser unliebsamen Erfahrung drinnen. Marion lebte in einer festen Beziehung. Über die Jahre entstand eine tiefe und enge Freundschaft zwischen uns. In Marions Beziehung kriselte es irgendwann. Und es war Marion, die die ganze Beziehungsarbeit leistete, um diese Beziehung zu retten, bis es irgendwann nichts mehr zu retten gab. Sie trennte sich von ihrem Lebenspartner. Aufgrund unserer engen Freundschaft hätte ich nicht nein gesagt, wenn Marion mir signalisiert hätte, dass sie sich mich als ihren neuen Lebenspartner hätte vorstellen können. Leider hatte sie sich in der Vergangenheit mehr als einmal in einer nicht wirklich netten Art und Weise geäußert, dass sie sich auf keinen Fall eine Liebesbeziehung mit mir hätte vorstellen können. Zu diesen Zeitpunkten war sie aber noch mit ihrem damaligen Freund zusammen gewesen. Ich hatte sie einmal auf ihre für mich verbalen Ausrutscher angesprochen, worauf sie sich nicht daran erinnern konnte. Trotz alledem war mir Marion als Freundin sehr lieb und teuer. Kurz vor meinem 50. Geburtstag und danach ereigneten sich ein paar übergriffige Dinge, die ich von ihr so gar nicht gutheißen wollte. Trotz zwei ausführlicher E-Mails an sie, wo ich klar sagte, wie viel mir unsere Freundschaft bedeutete, wiederholten sich weitere Fälle, die letztendlich eine konsequente Trennung zur Folge hatten, weil mein Vertrauensverhältnis zu ihr zerbrochen war. Im Rückblick war es ein liebevoller, aber leider nötiger Doorslam, um mich zu schützen. Ich wünsche Marion alles Liebe auf dieser Welt.

Toxische Liebesbeziehungen beenden
(c) Engin Akyurt - Unsplash.com

Mindful Fadeout

Mit Katrin hatte ich meine erste wirklich ernste und tiefe Liebesbeziehung zwischen Anfang und Mitte 20 in meinem Leben. Nach einer längeren, ambulanten Psychotherapie gestand sie mir, dass sie von einem anderen Mann träumte als von mir. Jemand der mehr in ihrer ruhigen, zurückhaltenden Art ist. Dieser Mann, von dem sie träumte, war nicht physisch existent, sondern nur eine Metapher. Ich ließ damals kaum eine Party aus, wenn ich nicht bei Katrin war und war damit viel mehr unterwegs als sie. Also setzen wir uns zusammen, besprachen unsere Beziehung und überlegten uns, wie wir miteinander weiter verfahren wollten. Keiner von uns wollte eine sofortige, abrupte Trennung haben. Wir beschlossen, unsere feste Beziehung in eine offene Beziehung zu überführen und gestatteten uns, neue Partner und Partnerinnen zu daten, bis der / die Richtige dabei ist und wir uns dann Schritt für Schritt in eine weitere Distanz verabschieden und befreundet bleiben. Nach wenigen Monaten hatte ich mein 1. Date nach Katrin. Aus der Sache mit Patrizia wurde aber nichts und wir verloren uns nach einem Vierteljahr aus den Augen, als sie jobbedingt umzog. Katrin und ich trafen uns immer noch regelmäßig und sprachen auch über unsere Ergebnisse bei der neuen Partnersuche. Als ich ihr erzählte, dass die Sache mit Patrizia nichts geworden ist, sagte sie mir: "...da bin ich aber froh!" Daraufhin folgte ein längeres Gespräch mit Katrin. Wir liebten uns beide noch, aber wussten, dass es mit der Fortführung unserer Liebesbeziehung mindestens einen Menschen geben würde, der / die sich nicht voll entfalten könnte. Kurze Zeit später verstarb Katrins Großmutter, die ihre wichtigste Bezugsperson innerhalb der Familie war. Katrin wurde selbstmordgefährdet. Jetzt war es wichtig, an Katrins Seite zu sein, um ihr den nötigen Halt zu geben. Ein knappes, halbes Jahr später sagte Katrin mir, dass sie sich jetzt stabil genug fühlt, um von mir loszulassen und einen weiteren Schritt in die Distanz, in die Trennung zu gehen. Wir vollzogen ein gemeinsames Trennungritual. Danach brachte ich sie zum Bahnhof, wo sie mit dem Zug nach Hause fahren konnte. Als wir auf den Zug warteten, sagte ich Katrin, "Eigentlich hätte ich von Dir noch gerne ein Foto zur Erinnerung gehabt." Darauf antwortete Katrin, "Ich brauche kein Foto von Dir. Mir reicht das Bild von Dir, dass ich für immer in meinem Herzen tragen werde."  Wir blieben ein paar Monate in Briefkontakt, bis auch dieser abbrach. Gesehen oder von einander gehört hatten wir seitdem nie mehr. Wir haben es beide geschafft, gut aus dieser Beziehung herauszukommen, weil wir füreinander da waren, so lange es nötig war. Danke.

Mit Trennungssituationen empathisch umgehen
(c) Alled Vinicius - Unsplash.com

Verstehen und loslassen können

Schritt für Schritt

Sobald Du oder Ihr verstanden habt, dass Eure Beziehung Euch nicht mehr weiterbringt, solltet Ihr / solltest Du auch aktiv an einer Veränderung Eurer Beziehung arbeiten, die Eure Beziehung restrukturiert und ändert oder eine Trennung plant und umsetzt. Bitte nehmt Euch nicht den Raum zur Weiterentwicklung und die Luft zum Atmen. Wenn Ihr Euch wirklich liebt und respektiert, seid Ihr das Euch schuldig. Macht das bitte in Eurem, individuellem Tempo, wie Ihr es gut vertragen könnt. Das gilt ganz besonders für INFJ, HSP- und ähnlichen Persönlichkeiten. Verzichtet auf künstliche Dramen oder sich an allgemeine Beziehungstipps zu halten, die wahrscheinlich sowieso nicht auf Euch anwendbar sind. Katrin meinte bei unserer Trennung, "Manchmal langt es eben nicht, das man sich liebt...".  Ich sage dazu ja, doch wenn Du einen Menschen wirklich liebst, wird diese Liebe innerlich bestehen bleiben. Auch wenn Ihr verstanden habt, dass getrennte Wege besser für Euch sind. Always.

Ein klärendes Gespräch

Anna & Olli Day 1 - Der Grundstein zu einer wundervollen Freundschaft

Anfang August 2023 war es endlich soweit: Nach 3 Monaten fanden meine Internetliebe Anna & ich endlich einen Termin, um uns auf halben Weg von unseren Wohnorten zu treffen. Anna hatte ich im vorhergehenden Blogbeitrag "Warum wir uns verlieben" erwähnt. In diesen 3 Monaten mit E-Mails, Telefonaten und Postings hatten sich vor allem bei mir viele Wunschbilder aufgebaut, die ich möglichst bald persönlich mit Anna geklärt haben wollte. Wir verbrachten 6,5 Stunden miteinander. Wir lernten uns erstmals persönlich kennen und sprachen uns so offen und ehrlich aus, wie wir es zuvor schon getan hatten. Meine Fragen zu unserer Beziehung und zu ihrer aktuellen Liebesbeziehung wurden besprochen sowie mehrere andere persönliche Themen von uns.

 

Eine Sache fiel mir sofort auf, als ich Anna zum ersten Mal am Bahnhof gegenüberstand: Sie fühlte sich nicht an wie eine Frau, in die ich verliebt war, sondern wie eine Freundin, mit der ich mich schon häufig getroffen hatte.

 

Am Ende habe ich verstanden, was einer Liebesbeziehung zwischen Anna und mir im Wege stand. Ich habe verstanden, warum ihr aktueller Freund der passendere Mann für Anna ist. Wir beide haben uns insgesamt gegenseitig besser verstehen und kennen gelernt. Wir blicken jetzt beide in die selbe Richtung und freuen uns auf eine wundervolle und unbelastete Freundschaft. Das heißt, es wird in Zukunft weitere Anna & Olli Days geben. Wir haben uns gegenseitig einen Platz in unserem engen Freundeskreis geschenkt.

 

Wieder zu Hause angekommen, gab es jetzt einige Dinge zu bereinigen:

  •  Ich nahm das Bild von Anna von der Wand. Das ausgedruckte Foto von ihr, auf dem ich mir all meine Fantasien und Wunschgedanken aufgebaut hatte, verbrannte es in einem Ritual, um mich von der Illusion im Kopf zu befreien und Platz  für unsere Freundschaft im wahren Leben zu machen.
  • Ich korrigierte meine Anna-Playlist auf Spotify, die sich viele Szenarien offen gehalten hatte, in die Realität, nämlich von einem Mann (mich), der sich in eine Frau verliebt, aber eine enge Freundin findet
  • Ich änderte Passwörter, die auf Anna hindeuteten
  • Ab dieser Nacht konnte ich seit 3 Monaten endlich wieder gut schlafen. Keine Tränen mehr. Dafür Entspannung und innerer Frieden.
  • Am nächsten Morgen verstreute ich die Asche von Annas Bild auf einer sonnendurchfluteten Lichtung im nahen Wald, denn Anna liebt den Wald, die Natur und die Tiere. Ich denke, das ist eine angemessene und würdige Zeremonie, einen wunderschönen Traum zu beerdigen und zu verabschieden, der in der Realität keinen Bestand hatte.

Ja, ich bin sehr froh, Anna kennengelernt haben zu dürfen. Und ich bin stolz und unendlich dankbar für ihre  Freundschaft, die ich gerne mit Anna eingegangen bin und gerne pflegen werde.

Meine Schlussgedanken

Das Thema zum Umgang mit Liebeskummer halte ich gerade für hochempathische Menschen für sehr wichtig.

 

Ich hoffe, dass Dir meine Erfahrungen hier weiterhelfen werden. Für eine spezielle Paartherapie empfehle ich ausdrücklich meine liebe Kooperationspartnerin Annette Gralke aus Düsseldorf, die als Paartherapeutin, Heilpraktikerin und Osteopathin mit jahrzehntelanger Erfahrung schon vielen Menschen geholfen hat. Auch in Sachen Liebe.

 

Falls Du Fragen zu Thema hast, kannst Du mich gerne schriftlich kontaktieren.

 

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Dein Experte für introvertierte Lebensqualität

 

Oliver Triebel

 

 

 

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