Offizielle Stellen sehen Impfungen als den besten Schutz gegen gefährliche Krankheiten an. Immer wieder bekommen wir des gebetsmühlenartige Mantra "Impfungen sind sicher und wirksam" zu hören.
Es wird als Paradoxon hingestellt, dass Kritiker und Gegner von Impfungen vor allem in gebildeten Bevölkerungsschichten zu finden sind.
Wenn Du aber genauer hinsiehst, gibt es umso mehr wissenschaftlich fundierte Impfkritiker und Impfgegner, umso mehr staatlicher Druck oder gar Zwang auf die Bevölkerung ausgeübt wird. Hier gehe ich der Sache auf den Grund, ob tatsächlich fachliche Zweifel am Impfwesen berechtigt sind.
Wissenschaftliche Kritik an Impfungen
In medizinischen Fachkreisen stehen Impfungen genau so in der Kritik wie bei besorgten Eltern und Patienten. In der Öffentlichkeit unterdrückt man seitens des offiziellen Gesundheitswesens und der globalen Gesundheitspolitik Kritiken über das Impfen und propagiert Impfen weiterhin als optimale Lösung zur Vorsorge gegen Krankheiten.
Mit einer geplanten Impfpflicht wird, nach meiner Beobachtung in anderen Ländern, die (fachliche) Kritik am Impfen nicht abnehmen, sondern ansteigen. Vor allem in den USA und Großbritannien sind für viele Krankheiten Impfungen gesetzlich vorgeschrieben. Die Kritiker sind in vielen Fällen erfahrene Mediziner und geschädigte Eltern.
In den Ländern, wo geplante Impfpflichten angedacht sind, protestieren viele Eltern vor allem wegen der geplanten Bevormundung durch den Staat. Die meisten Eltern sind keine grundsätzlichen Impfgegner. Sie wollen aber individuell entscheiden dürfen, welche Impfungen sie ihren minderjährigen Kindern zukommen lassen und welche nicht. Parallel geplant mit der Impfpflicht sind auch massive Repressalien wie Geldstrafen und ein möglicher Ausschluss aus öffentlichen Einrichtungen, wenn ein Kind nicht die vorgeschriebenen Impfungen erhalten hat. Ungeimpfte Kinder sowie deren Eltern sollen amtlichen Stellen gemeldet werden. Einige kritische Stimmen befürchten sogar im Extremfall die Aberkennung der Erziehungsberechtigung der Eltern für ihre betroffenen Kinder.
Hier in Deutschland setzt man (vor der Bundestagswahl 2017) auf eine verschärfte Verpflichtung zur Impfberatung durch einen Arzt. Eine Beratung, die keine wirkliche Beratung ist, weil sie das ultimative Ziel der tatsächlichen Durchführung der empfohlenen Impfung hat und eine Ablehnung der Impfung durch die Eltern nur in besonderen medizinischen Ausnahmefällen rechtfertigt. Abrechnen kann der Arzt seine Beratung auch nur, wenn er am Ende tatsächlich impft. Auf ungeimpfte Kinder und Eltern, die empfohlene Impfungen nicht durchführen lassen, wird in der Öffentlichkeit oft starker, psychischer Druck ausgeübt...das sogenannte Impfmobbing.
Vielen Impfkritikern und Impfgegnern wird vorgeworfen, dass sie keine Mediziner sind und ergo nicht die wissenschaftliche Kompetenz besitzen, das Thema fachlich korrekt zu beurteilen. Darum lasse ich hier nur tatsächliche Fachleute zu Wort kommen, deren Themenkompetenz ganz offensichtlich im Raum steht. Drei erfahrene impfkritische Mediziner möchte ich Dir hier vorstellen und deren fundierte Kritik zu Gehör bringen.
Impftheorie und Impfpraxis auf dem Prüfstand
Dr. med. F. P. Graf ist Allgemeinmediziner, Frauenarzt und Geburtshelfer. Durch seine lange Praxiserfahrung und teilweise jahrzehntelange Begleitung seiner Patienten als Hausarzt hat er Erfahrung aus erster Hand über die langfristige Wirkung und Nebenwirkung von Impfungen, die ihn zum Zweifel an dem Nutzen von Impfungen aufkommen ließ.
Dr. Graf erklärt Dir die Risiken von Impfungen mit Adjuvanzien und ohne Adjuvanzien; sprich Lebendimpfungen.
Der Widerspruch von wirtschaftlichen Interessen und Gesundheitsinteressen sowie die hohen methodischen und rechtlichen Lücken im Impfwesen erläutert Dr. Graf mit seinem Insiderwissen ebenfalls sehr verständlich. So wird klarer, warum die offiziellen Stellen so sehr Impfungen favorisieren und fördern, obwohl es tatsächlich fachlich und wissenschaftlich sicherlich bessere Wege gäbe.
Als Alternative setzt Dr. Graf auf Homöopathie, den natürlichen Aufbau eines intakten Immunsystems und auch das aktive Durchmachen von Krankheiten, sofern dies im Einzelfall medizinisch vertretbar ist. Dr. Graf informiert, ohne zurechtzuweisen und überlässt die Impfentscheidung immer den Eltern bzw. den volljährigen Impflingen.
Der Hauptkritikpunkt: Adjuvanzien in Impfstoffen
Dr. med. Klaus Hartmann war unter anderem 10 Jahre am Paul-Ehrlich-Institut mit der Prüfung von Impfstoffen auf ihre Sicherheit betraut. Daher hat er sein Wissen direkt von der Quelle des deutschen Impfwesens. Dr. Hartmann beschreibt die in Fachkreisen bekannten Risiken von Wirkstoffverstärkern in Impfstoffen, die aber in der Öffentlichkeit und in Testmagazinen normalerweise als harmlos dargestellt und heruntergespielt werden. Warum sind Adjuvanzien in (Tot-)Impfstoffen überhaupt notwendig?
Dass die gängigsten Impfstoffe vor allem wegen der Aluminiumverbindungen riskant sind, ist in Fachkreisen oft genug bestätigt worden. Aluminium ist nachgewiesenermaßen ein Nervengift. Quecksilber ist größtenteils und wegen massiver Proteste schon aus vielen Impfstoffen beseitigt worden. Inaktivierte Impfstoffe sind aufgrund ihrer Konservierungsmittel sehr riskant. Lebendimpfstoffe sind immer noch am risikoärmsten von allen Impfstoffen, aber alles andere als risikolos; insbesondere wenn der Impfling ein schwaches Immunsystem hat.
Obwohl in der Öffentlichkeit die Adjuvanzien in den Impfstoffen - vor allem das Aluminium - als harmlos beschworen werden, suchen Wissenschaftler bis heute im Hintergrund nach einem besser verträglichen Zusatzstoff, der Dein Immunsystem zur Antikörperproduktion stimuliert. Bis jetzt (Stand Sommer 2017) geschah das ohne echten Erfolg.
Statistiken vs tatsächliche Effektivität von Impfungen
Dr. med. Andreas Diemer ist Arzt für Allgemeinmedizin mit naturheilkundlicher Zusatzausbildung und Diplom-Physiker. Die behandelte Hauptfrage ist, ob der Anstieg der Antikörper im Blut des Patienten nach einer Impfung Beweis genug sind, um die tatsächliche Wirksamkeit einer Impfung zu belegen. Löblicherweise fordert Dr. Diemer zur sachlichen Diskussion zwischen Impfbefürwortern und Impfkritikern auf, wie es in der wissenschaftlichen Tradition üblich sein sollte.
Dr. Diemer setzt sich in seinem Vortrag vehement dafür ein, die Prüfungen von Impfstoffen deutlich und nachhaltig zu verbessern und danach langfristig zu beobachten, bevor ein Impfstoff abschließend bewertet wird.
Dr. Diemer erläutert Dir ebenfalls die unseriösen Methoden der Statistiktricks, um potenzielle Patienten von einer Wirksamkeit und Nötigkeit einer Impfung zu überzeugen. Wie unabhängig sind die Gremien, die die Impfstoffe zulassen, wirklich?
Wie ist der Trend für die Zukunft von Impfungen?
Wenn Du die vorhergegangenen Berichte aufmerksam verfolgt hast, dürfte Dir klar geworden sein, dass es zum Thema Impfungen und Impfstoffsicherheit noch viele Fragen und Verbesserungsbedarf bestehen. Die Fachwelt ist sich über viele Risiken bewusst, obwohl uns in den öffentlichen Medien eine vollkommene Sicherheit vorgespielt wird.
Die Anzahl der Impfungen sinkt nicht. Sie bleibt auch nicht gleich. Es ist geplant, die Anzahl und das Angebot der Impfungen deutlich zu erhöhen. Eine Impfpflicht für bestimmte Impfungen ist ebenfalls im Gespräch. Die Idee, dass eine spezifische Impfungen die ideale Lösung für alle Beschwerden und Risiken ist, lebt unbeirrt weiter!
Dr. Hartmann beschreibt auch die Probleme, die Kläger haben, wenn sie vor Sozialgerichten versuchen, Impfschäden anerkennen zu lassen, weil er heute hauptsächlich als Sachverständiger vor Sozialgerichten tätig ist. Darum sind die statistisch erfassten Impfschäden so gering.
Gut erklärt wird auch das fragwürdige Impfstoffmarketing, dass für eine Handelsware am Markt wirklich einzigartig ist!
Die möglich Belastung durch Impfstoffe von uns allen wird also in Zukunft potenziell steigen. Selbst wenn eine einzelne Impfung inklusive dessen Wirkstoffverstärker oder Konservierungsstoffes kaum ernste gesundheitliche Risiken mit sich bringen würde, macht es am Ende die Masse der Impfungen. Kindern werden heute um die 30 Impfungen offiziell empfohlen bzw. tatsächlich verabreicht. Da ist die verabreichte Menge an Aluminium oder Konservierungsstoffen in der Summe sicherlich mehr als bedenklich! Dass viele Impfempfehlungen fachlich auf sehr wackligen Füßen steht, erläutert Dr. Hartmann ebenfalls sehr anschaulich.
Fazit zur fachliche begründeten Impfkritik
Aufgrund der Erläuterung der obigen, sehr kompetenten und erfahrenen Mediziner, die ihre Informationen direkt aus erster Hand haben, halte ich es äußerst gerechtfertigt, Impfungen in einem sehr kritischen Licht zu sehen, wo noch viel Verbesserungsbedarf besteht und alternative Schutzmaßnahmen vor Krankheiten stärker beworben werden müssten.
Lass Dich nicht einschüchtern oder beschimpfen, wenn es um die Mittel der Wahl zum Schutz Deiner Gesundheit oder Deiner Kinder geht. Auch wenn Du Dich für eine Impfung entscheidest, solltest Du auf ein vorheriges Aufklärungsgespräch mit Deinem Arzt bestehen und mit ihm oder ihr ausgehändigtes Informationsmaterial und Beipackzettel bei Rückfragen unbedingt besprechen. Immer noch zu viele Eltern tun dies leider nicht! Die Impfentscheidung sollte, aufgrund obiger Argumente der Mediziner, eine individuelle Entscheidung im Dialog zwischen Arzt und Patient bleiben. Es ist bei freier Entscheidung Deine alleinige Verantwortung.
Zur empfohlenen Literatur:
'Gekaufte Forschung' zeigt, dass Forschung nicht mehr erst der Wissenschaft verpflichtet sind, sondern fast nur noch betriebswirtschaftlichen Interessen von Pharmakonzernen.
'Propaganda' ist ein Standardwerk, dass Dir erklärt, wie Du Propaganda und Manipulation erkennen kannst. Das Mantra "Impfen ist sicher und wirksam", das öffentlich nicht kritisiert werden darf, gehört mit dazu.
Die HPV-Impfung kritisch von einem Arzt untersucht.
Ja, es gibt sie wirklich: Kritische Studien zu Impfstoffen in den USA.
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Jenny (Freitag, 02 März 2018 20:36)
Ja das stimmt :)