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Reiki im Krankenhaus

Viele westliche Schulmediziner distanzieren sich ganz bewusst von Methoden, die wissenschaftlich als nicht nachgewiesen bis umstritten gelten, weil sie oft Angst um ihren seriösen Ruf haben. Dabei finden sich immer mehr Nachweise, dass Reiki einen positiven Effekt auf die Genesung der Patienten hat - auch wenn sich noch nicht alles wissenschaftlich erklären lässt: Reiki hilft.

 

Es gibt auch eine Reihe meist junger Mediziner, die offen zu Entspannungstechniken wie Reiki, Kinesiologie und ähnlichen Methoden als Ergänzung ihrer medizinischen Behandlung stehen. 

 

Wo Reiki bereits erfolgreich in einem klinischen Umfeld eingesetzt wird, kannst Du hier erfahren.

 

 

Wie kann Reiki im medizinischen Umfeld helfen?

Reiki schafft als körperliche und geistige Entspannungstechnik bessere Voraussetzungen für eine schnellere Heilung des Patienten. In einem entspannten Körper und Geist können die Selbstheilungskräfte und auch die Medikamente, die den Heilungsprozess unterstützen sollen, besser und schneller wirken. Das ist eigentlich schon das ganze Geheimnis!

 

Oft werden Methoden wie Reiki aka Handauflegen oder Geistiges Heilen im Krankenhaus leider erst eingesetzt, wenn die Ärzte nicht mehr weiter wissen und die Patienten schulmedizinisch austherapiert sind.  Es scheint, als ob man dem Patienten noch einen Hoffnungsschimmer bieten möchte, obwohl der Arzt weiß, dass es keine Hoffnung mehr gibt. So etwas wirkt auf mich unbefriedigend.

 

Reiki kann und sollte viel früher zum Einsatz kommen. Am besten schon als Präventionsmaßnahme.

 

In Japan ist Reiki im Krankenhaus alltäglicher Standard

Der Reiki-(Wieder-)Entdecker Dr. Mikao Usui eröffnete 1922 seine erste Reiki-Klinik in Japan und brachte Reiki so in die breite Öffentlichkeit. Heutzutage ist es in japanischen Krankenhäusern Standard, dass eine Krankenschwester mindestens in den 1. Reiki-Grad eingeweiht sein muss, um die Heilung der Patienten besser unterstützen zu können. 

 

Eine Bekannte von mir ist ebenfalls Reikimeisterin und arbeitet als Krankenschwester auf der Intensivstation eines Düsseldorfer Krankenhauses. Eine andere mir bekannte Reikimeisterin arbeitet in einem Pflegeheim. Beide haben in ihrem Krankenhausalltag sehr gute Erfahrungen mit Reiki gemacht. "Sie strahlen so eine wunderschöne Ruhe aus." oder "Wenn Sie bei mir sind, verliere ich all meine Angst." sind Komplimente, die sie häufig zu hören bekommen. 

 

Meine Reikilehrerin Charlotte Köhler-Lohmann kümmerte sich bis zu seinem Tod vor wenigen Jahren 10 Jahre um einen Intensivpatienten,  der aufgrund eines Unfalls von der Halswirbelsäule abwärts gelähmt war. Seine Frau bat Charlotte damals, ihrem Mann Reiki zu geben, in der Hoffnung, dass es ihrem Mann dann etwas besser gehen könnte. Natürlich stand dieser Intensivpatient unter kontinuierlicher, ärztlicher Beobachtung, so dass die Effekte der Reikianwendungen gut belegbar waren. Seine Blutwerte verbesserten sich erheblich, Heilungsprozesse gingen schneller von statten und er wirkte insgesamt entspannter.

 

Auf dem YouTube-Kanal der Reiki International Organisation (RIO) findest Du viele interessante Videos zum Thema Reiki im Krankenhaus, in der Psychologie und sogar im Gefängnis. Die Wirkung von Reiki wird in einem Video mithilfe der Kirlianfotografie auch wissenschaftlich betrachtet. 

 

In der Charité in Berlin ist Reiki seit 2012 fester Bestandteil im Programm der Patientenbetreuung des Unfallkrankenhauses. International hat sich Reiki in einer ganzen Reihe von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen gut etabliert.  Insgesamt finden sich bei näherer Recherche viele gute Gründe, es im medizinischen Kontext einmal mit Reiki zu versuchen.

 

Reiki wirkt sich auch positiv auf die Psyche aus

In der Psychologie und Psychiatrie lässt sich Reiki wunderbar einsetzen. Meditation und Tiefenentspannung sind bei seelischen Erkrankungen sehr hilfreich. Auch bei Suchtproblemen konnten schon viele positive Erfahrungen mit Reiki gesammelt werden.

 

Reiki sieht sich ebenfalls als Schule zur Persönlichkeitsentwicklung. Die Reiki-Lebensregeln sind für jedermann, insbesondere für Suchtpatienten, die meist kein so stabiles soziales Fundament von Haus aus mitbringen, eine ideale Hilfe, um im Leben besser klar zu kommen und achtsamer zu leben.

 

Als persönliche Erfahrung betreute ich über zwei Monate eine depressive Dame mittleren Alters begleitend zu ihrer Behandlung beim Psychiater einmal wöchentlich mit einer Reikibehandlung. War diese Dame zu Beginn ihrer Reikisitzungen total fertig und niedergeschlagen, konnte ich fast zusehen, dass sich ihr Gemüt und ihre Einstellung zum Leben mit fast jeder der 60-minütigen Anwendungen etwas besserte. Sie merkte schnell, dass es ihr gut tat und nahm die Termine gerne wahr. Am Ende der 10 Reiki-Einheiten konnte sie wieder positiv und kontruktiv über ihr Leben reflektieren. Sie hatte Pläne für ihre Zukunft und sie lachte wieder. Ein schönes Geschenk. Nicht nur für sie.

 

Für mich ist klar, dass Reiki als begleitende Maßnahme auch bei Therapien Sinn macht. 

 

Die Zukunft von Reikianwendungen in der Medizin

Ich und viele meiner Kollegen würden sich sicherlich über eine weitere Verbreitung von Reiki in Hospitälern, Arztpraxen und bei Psychologen freuen. Mediziner sollten bei der Auswahl eines Reikitherapeuten auf dessen Ausbildung und Werdegang achten. Bildet sich der Reikianwender regelmäßig fort? Finden regelmäßig Supervisionen statt. Ist es ein Laie oder ein Profi mit wie viel Jahren Erfahrung? Mit meiner Zusatzausbildung in  Meridian-Reiki  könnte ich unter ärztlicher Aufsicht noch gezielter Heilungsprozesse unterstützen.  Zu einem Kooperationsangebot freue ich mich über Post.

 

Privatpersonen können gerne auch Reikianwendungen zur Gesundheitsvorsorge nutzen.  Kombiniert mit Deinem regelmäßigen Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker bist Du dann bestens gewappnet, langfristig leistungsfähig zu bleiben. Insbesondere stressbedingte Zustände kann so positiv entgegen gewirkt werden und Deine Resilienz stärken. Reiki hilft Dir, Stress und Ängste besser in den Griff zu bekommen und Dich positiv auf Deine wahren Ziele zu konzentrieren.

 

Ich freue mich auf Deine Anfragen.

 

Reiki und Schulmedizin - Interessante Links zum Weiterlesen

 Über die Jahre haben sich international viele gute Kooperationen zwischen Ärzten und Reikianwendern entwickelt. Hier noch ein paar lesenswerte Beispiele:

 

Reiki in Krankenhäusern der USA  auf der Website Reikiland

 

Buchtipp Reiki und Schulmedizin

 

Reiki und Schulmedizin - Das Projekt mit Reikilehrer Oliver Klatt

 

Im Internet wirst Du noch mehr Berichte von Reikipraktikern in medizinischen Einrichtungen finden. 

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Hermann Büsken (Mittwoch, 05 Oktober 2016 09:53)

    Ich versuche als Heiler seit Jahren, Einlass in unser Krankenhaus und Altenheim zu bekommen. Zumindest hat mir unser Krankenhaus geschrieben, dass sie mich benachrichtigen wollen, wenn ein Patient sich einen Heiler wünscht. Ich weis, dass ich den alten Leuten helfen könnte, wie zwei Frauen mit Parkinson. Meine Krampfadern habe ich innerhalb von zwei Minuten beseitigt. Meine Hausärztin wollte mir Stützstrümpfe gegen meine Krampfadern verschreiben, was ich aber nicht wollte. Als ich meine Krampfadern los war und dieses meiner Hausärztin zeigte, war sie sehr erschrocken, und versuchte abzustreiten, dass sie mir wegen meiner Krampfadern Stützstrümpfe verschreiben wollte. Oder ich habe einen Neurologen gefragt, ob bekannt ist, was man mit Handauflegen bei Parkinson erreichen kann? Es hat nicht viel gefehlt, und der Neurologe hätte sich am Liebsten die Ohren zugehalten.
    Hermann Büsken

  • #2

    Hermann Büsken (Montag, 17 Oktober 2016 10:46)

    Eine Ergänzung zum obigen Eintrag. Krampfadern innerhalb von zwei Minuten beseitigt.
    So entschied sich etwa im Jahr 1960 die streng katholische Nonne Maria Zita Gradowska, einmal den von ihr verehrten verstorbenen österreichischen Kaiser Karl I. (1887-1922) um Heilung von ihren Krampfadern anzurufen. Und das "Wunder" geschah, die Krampfadern verschwanden und Kaiser Karl I. wurde dafür im Jahr 2004 von Papst Johannes Paul II. "selig" gesprochen. Es ist sonst kein Fall bekannt, wo ähnliches passiert ist.
    War die Kirche mal wieder zu vorschnell, wollte sie nur wieder mal ein Wunder verkünden? Demnach habe ich bei mir auch ein Wunder vollbracht.
    Ich versichere, dass ich nicht an den verstorbenen österreichischen Kaiser Karl I. (1887-1922) gedacht habe.

    War die Kirche mal wieder zu vorschnell, wollte sie nur wieder mal ein Wunder verkünden? Demnach habe ich bei mir auch ein Wunder vollbracht.
    Hermann Büsken