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Unser täglich Gift gib uns heute

Wir sind in unserem Zivilisationsalltag einer Vielzahl von Giften oder ungesunden Stoffen und Strahlungen ausgesetzt. An erster Stelle stehen die Metalle Quecksilber / Blei und Aluminium, die sich durch die Abgase in der Luft, Bisphenol A in Lebensmittelverpackungen und vielen Kunststoffartikeln, chemische Zusätze in vielen Kosmetika oder in allopathischen Medikamenten befinden. 

 

Darum ist es erstens wichtig, Produkte mit entsprechenden Inhaltsstoffen zu kennen und zu meiden und zweitens sich regelmäßig zu entgiften. Altlasten vergangener Lebensjahre, die sich langfristig im Körper angesammelt haben, müssen aus dem Körper raus. Immer wieder dazukommende Giftstoffe, die Sie zumindest durch die Atmung permanent aufnehmen, müssen regelmäßig aus Ihrem Körper ausgeleitet werden, damit sie keine nachhaltige Gesundheitsgefahr für Sie darstellen.  

 

Werden Sie sich mit diesem Blogbeitrag besser über Ihre Gesundheitsrisiken im Alltag bewusst!

Der Umweltbelastung, der wir uns am wenigsten entziehen können, sind die Abgase und anderweitig eingebrachten Stoffe in unsere Atemluft wie durch Geo-Engineering aka Chemtrails, die beispielsweise Aluminiumpartikel in der Erdatmosphäre zu Wettermanipulation freisetzen oder die HAARP-Anlagen, die über konzentrierte Radiowellen das Wetter beeinflussen können. 

 

In einigen Ländern wird das Trinkwasser mit Flourid angereichert, obwohl in wissenschaftlichen Kreisen absolut klar und erwiesen ist, dass Flourid ein sehr schädliches Gift ist. Ebenso verhält es sich bei Quecksilber und Aluminium. Merkwürdigerweise sind Amalgamplomben und Wirkstoffverstärker in Impfstoffen immer noch legal. 

 

Auf Arte lief im Sommer 2013 eine ausführliche Reportage über die Umweltgifte und chemische Zusätze in Lebensmitteln, die wir weltweit ausgesetzt sind. Warum ist das so? Und was können Sie als Einzelperson zu Ihrem Schutz tun? Diese interessante Reportage zeigt es Ihnen und deckt die Hintergründe auf. 

Achten Sie oben auf die Farbe des Balkens!
Achten Sie oben auf die Farbe des Balkens!

Alle gängigen Kosmetika und Hygieneprodukte enthalten in der Regel verschiedene chemische Zusatzstoffe und Konservierungsstoffe, die mit der Anwendung auf der Haut oder im Mund in den Körper gelangen und Ihren Körper belasten.

 

Konsequenter Einkauf von rein pflanzlichen Kosmetika, etc. ist hier ein wichtiger Weg, um die Belastung Ihres Körpers deutlich zu senken.

 

Im folgenden Video mit Jo Conrad und Dr. Walter Mauch erfahren Sie, wie negativ Sie diese chemischen Zusätze in Kosmetika belasten und welche zusätzlichen, natürlichen Alternativen existieren.

Rein pflanzliche Kosmetikprodukte erkennen Sie am grünen Markierungsbalken auf dem Produkt wie hier auf dieser links abgebildeten Zahnpastatube. Ein dunkelblauer Markierungsbalken zeigt Ihnen an, dass dieses Produkt aus pflanzlichen und chemischen Inhaltsstoffen besteht. Ein schwarzer Markierungsbalken zeigt Ihnen an, dass dieses Produkt rein chemisch ist. Achten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf einfach mal darauf! 

 

 

Bei der Herstellung moderner Kleidung kommen die verwendeten Stoffe ebenfalls oft vielfach mit den verschiedensten Chemikalien in Kontakt, die Allegien und schwere Krankheiten auslösen können. Neue Kleidungsstücke, die verdächtig riechen, sind offensichtlich belastet. Nach dem Rat einer Hauswirtschaftlerin sollte grundsätzlich jedes Kleidungstück vor dem ersten Tragen gewaschen werden, um eine potenziell allergische Reaktion der Haut zu vermeiden. Sollten danach noch allergische Reaktionen, andere Beschwerden oder starkes Abfärben auftreten, sollten Sie umbedingt den Weg über den Verbraucherschutz oder einer direkten Reklamation beim Hersteller gehen. Die ZDF-Reportage 'Planet e' erläutert Ihnen die Details, was Sie täglich mit sich herumtragen und an Ihre Haut heranlassen.

Hier finden Sie den Link zu den im Video erwähnten RAPEX-Reporten, die auffällige Schadstoffe in diversen Produkten dokumentieren.

 

Durch die Allgegenwärtigkeit elektrischer und elektronischer Anlagen und Geräte sind wir heutzutage fast kontinuierlich derer Strahlenbelastung aka Elektrosmog ausgesetzt. Besonders heikel wird das für uns, an unserem Schlafplatz, wenn der Mensch schläft und der Körper damit angreifbarer wird. Das folgende WDR-Video zeigt die Arbeit eines Baubiologen, der Ihnen die Gefahren durch Elektrosmog in Ihrem Haushalt genau aufzeigen und Ihnen geeignete Schutzmaßnahmen empfehlen kann. Wenn Sie aus Düsseldorf kommen, kann ich Ihnen meine eigene Baubiologin, Frau Petra Fröger, wärmstens empfehlen.


Einen Denkanstoß zum Thema Mobilfunkstrahlung und Mikrowellentechnik gibt Dr. med. Hans-Christoph Scheiner im folgenden Interviewausschnitt eines Videos des ORF:

Das Fazit dieses Blog-Beitrags ist wieder einmal: "Wissen ist Macht!" Jetzt haben Sie zusätzliches Wissen erhalten, um in Zukunft bewusster einzukaufen und sich bis zu einem bestimmten Grad besser zu schützen. Sie können nun entscheiden, ob Sie etwas an Ihren Ernährungsgewohnheiten, Einkaufsgewohnheiten und medizinischen Investitionen in Ihre Gesundheit ändern wollen oder es belassen wollen, wie es ist. Jedenfalls können Sie später nicht mehr sagen, ich hätte Sie nicht informiert, wenn Sie krank werden sollten. Bitte übernehmen Sie mehr Verantwortung für Ihre Gesundheit! 

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Kommentare: 2
  • #1

    Karsten (Dienstag, 04 Oktober 2016 13:42)

    Für alle "Zahnpastaverschwörungstheoretiker":
    hier: http://www.zm-online.de/home/nachricht/Das-Maerchen-vom-Geheimcode-auf-Zahnpastatuben_296838.html

    oder hier: http://www.epochtimes.de/gesundheit/das-sagen-die-farbigen-codes-auf-der-zahncreme-wirklich-a1322789.html

  • #2

    Oliver Triebel (Donnerstag, 06 Oktober 2016 09:22)

    Lieber Karsten,

    dass ich mich irren kann; damit kann ich leben. Diese Angaben mit den Farbcodes waren zu dieser Zeit mehrfach im Umlauf. Darum empfand ich sie für nicht unglaubwürdig. Beim betrachten mehrerer Zahnpastatuben und Kosmetika wurde meine Vermutung bestätigt. Ich schaue in Zukunft natürlich gerne nochmals verstärkt auf die Inhaltsstoffe im Vergleich zu den Farbcodes, um Deine Quellen zu bestätigen oder zu revidieren. So ganz stimming erscheinen mir beide Texte nicht wirklich.

    So ganz nebenbei: Fluor ist giftig. Zumindest bei mit wurde ärztlich nachgewiesen, dass es toxischer ist als Blei. Dass Fluoride nur wenig vor Karies schützen, wurde ebenfalls schon wissenschaftlich belegt.