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Grippeschutzimpfung - ja oder nein?

Alle Jahre wieder ein Thema in den Medien: Grippeschutzimpfung zur Erkältungszeit.
Alle Jahre wieder ein Thema in den Medien: Grippeschutzimpfung zur Erkältungszeit.

Es wird kälter und die Erkältungszeit bricht an. Viele Arztpraxen beginnen nun mit ihren Werbekampagnen für eine Grippeschutzimpfung und viele Menschen überlegen sich, ob sie dieses Angebot nutzen sollen. Doch wie effektiv ist eine Grippeschutzimpfung oder Impfungen generell überhaupt? Welche Gründe sprechen für eine Impfung und welche dagegen? Hier kommen die interessanten Ergebnisse, die ich gefunden habe.

 

Wie sinnvoll ist die jährliche Grippeschutzimpfung?

Bei meiner Internetrecherche zum Thema Impfen fand ich deutlich mehr Argumente gegen als für das Impfen. Die Schulmedizin bezeichnet Impfungen als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften.

 

Die Pro-Argumente stellen insgesamt Impfungen als risikoarm und günstiger dar, als volkswirtschaftlich zur Erkältungszeit etliche Arbeitsausfälle beklagen zu müssen. Das war's denn aber leider auch an Argumenten.

 

So könnten Sie sich denken, es ist gut, sich impfen zu lassen, um das Risiko von Kranktagen zu minimieren. Bei Selbstständigen schlägt sich dies als direkter Verdienstausfall nieder, wenn Sie nicht dagegen versichert sind. Als abhängig beschäftigter Arbeitnehmer bringen Sie sich bei zu vielen Kranktagen bei Ihrem Arbeitgeber in ein schlechtes Licht, weil Sie sich nicht mehr rentieren. Der Arbeitgeber könnte schnell aus den Gedanken kommen, Sie loswerden zu wollen.

 

Welche Faktoren können Sie noch zu einer Impfung bewegen?

Laut einer Studie von 2012 der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Köln haben sich 50% aller Deutschen noch nie gegen Grippe impfen lassen. Von Menschen, die in Gesundheitsberufen arbeiten, lassen sich nur 25% impfen. Der am häufigsten genannte Grund für die Verweigerung ist der Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes. 

 

Warum ist gerade bei den im Gesundheitswesen arbeitenden Menschen die Rate der Nichtgeimpften so hoch wie in keiner anderen Gruppe der Bevölkerung? Bei meinen Recherchen und im Gespräch von einigen Leuten, die im Gesundheitswesen arbeiten, hörte ich oft das Argument: "Ich bin fast nie krank!" Woran liegt das? Bei Menschen, die ständig mit kranken Menschen zu tun haben, ist ihr Immunsystem ständig reaktionsbereit. Menschen, deren Immunsystem weniger gut 'trainiert' ist, können sich plötzlich viel eher mal eine Krankheit einfangen. Außerdem kenne ich einige Ärzte aus der integrativen Medizin (Ärzte mit naturheilkundlicher Zusatzausbildung, die ganzheitlich praktizieren), die Impfungen als wirkungslos oder maximal teilwirksam bezeichnen. Von den gefährlichen Wirkstoffverstärkern in Impfstoff wie Aluminium und teilweise noch  Quecksilber mal ganz zu schweigen! 

 

Impfen - Das Geschäft mit der Angst

Wir haben es hier bei den Werbekampagnen mit einem gezielt geplanten Angst-Marketing zu tun, um Medikamente zu verkaufen. Pro Arztpraxis kann das jährlich um die 10.000 Euro an Mehrumsatz betragen. Wenn man die Todesfälle näher beleuchten würde, käme noch heraus, dass der Großteil der Todesopfer Alte, Kranke, Schwangere und Kleinkinder sind, die generell stärker gefährdet sind. Bereinigt um diese Risikogruppen, wäre die Zahl der Todesopfer bei der Schweinegrippe 2009 mit tatsächlich gezählten knapp 260 Todesopfer in Deutschland weitaus weniger panikerregend, über die ausführlich in den Medien berichtet wurde...und hier sprach man sogar von einer Pandemie! Im Hintergrund überlegt man über die Einführung von Zwangsimpfungen, was rechtlich äußerst fragwürdig ist!

 

Die offizielle Verbreitung von geschätzten Zahlen von bis zu 30.000 Grippetoten pro Jahr in Deutschland erscheint damit wirklich äußerst unglaubwürdig. 

 

Vor allem Respekt vor solch einer global umgesetzen Marketing-Kampagne unter der reibungslosen Zusammenarbeit der Pharmaindustrie, der Medien und staatlichen Behörden! ;-)

Eine interessante Panne ereignete sich 2009 während der Schweinegrippe-Impfaktion: Es sickerte die Information an die die Öffentlichkeit durch, dass Regierungsmitglieder, Beamten und Soldaten einen anderen Impfstoff als der Normalbürger, ohne den nebenwirkungsträchtigen Wirkstoffverstärker, erhalten. So etwas gibt Ihnen doch zu denken, oder?

 

2012 habe ich einen ‚Werbespot’ in Form einer Nachrichtenmeldung zu hören bekommen. Es wurde schon vor Ausbruch einer Grippewelle gesagt, dass voraussichtlich nicht genügend Impfstoff vorhanden sein wird, wenn es zu einer Grippewelle kommt. Hintergrund war ein nicht planmäßiger laufender Exklusivvertrag mit dem Pharmariesen Novartis. Kluge Leute sollten sich deshalb jetzt schon vorsorglich impfen lassen, um überhaupt noch etwas vom Impfstoff ab zu bekommen.

 

Wenn Sie ein eher ängstliches Gemüt haben, könnten Sie jetzt schnell unruhig werden, oder? Übrigens: Schlafmangel, Angst und Stress schwächen Ihr Immunsystem erheblich! Ihre mentale und seelische Konstitution ist ein wichtiger Faktor, ob sie krank werden oder nicht!

 

Allerdings ist der Impfstoff, der jährlich hergestellt wird, nur immer auf einen bestimmten Grippeerreger ausgelegt. Wir Menschen kommen tagtäglich mit so vielen verschiedenen Bakterien in Kontakt inklusive Krankheitserregern. In der Erkältungszeit können durchaus mehrere, verschiedene Grippeerreger unterwegs sein. In der Regel holen sich die meisten Leute in der Erkältungszeit aber nur einen grippalen Infekt, der nicht ganz so schlimm wie eine ‚ausgewachsene’ Grippe ist. Mit anderen Worten: Wenn Sie gegen einen bestimmten Grippevirus geimpft sind, verhindert das nicht, dass Sie in der kalten Jahreszeit von der Grippe oder Erkältungskrankheiten verschont bleiben. Wenn, dann hilft die Impfung nur gegen diesen einen speziellen Grippevirus.

 

Vor allem gehen die Impfbefürworter davon aus, dass Impfen funktioniert. Genau das ist ein Hauptargument der Impfgegner, dass Impfen eben nicht funktioniert. 

 

Gerne wird bei Impfgegnern mit deren Halbwissen und unbegründeten Sorgen argumentiert. Dabei ist es Fakt, dass Impfgegner und Impfkritiker meist einen guten bis hohen Bildungsstand haben. Die Impfgegner und Impfkritiker handeln nach dem Slogan "Wer informiert ist, lässt sich nicht impfen."

Was halten unabhängige Fachleute von Impfungen?

Der Großteil der Mitarbeiter im Gesundheitswesen läßt sich nicht impfen. Das wirkt natürlich wenig überzeugend, wenn auf der anderen Seiten die Werbetrommel für Impfungen auf Hochtouren gefahren wird. Darum möchte die Pharma-Lobby am liebsten einen Impfzwang für medizinisches Fachpersonal durchsetzen. Bei der Bundeswehr ist es übrigens auch nicht möglich, einen Soldaten / eine Soldatin zu den üblichen Mehrfachimpfungen zu zwingen, wenn die betroffene Person dies nicht will.

 

Video links: Dr. Suzanne Humphries erläutert ihre wissenschaftlichen Untersuchungen über die Wirksamkeit von Grippeimpfungen.

 

Video rechts: Prof. Dr. Klaus Hartmann, der ehemals für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gearbeitet hatte, fasst das Thema Impfstoffsicherheit für Sie fachmännisch zusammen:


Weil unsere Regierung von den großen Industriekonzernen via Lobbies gelenkt wird, können Sie damit rechnen, dass die Durchsetzung Zwangsimpfungen per lobby-geschriebenen Gesetz immer wieder versucht werden wird, auch wenn dazu letztendlich eine Grundgesetzänderung nötig wäre, was die Wahrscheinlichkeit wieder senken würde. So hätte sich die Pharmaindustrie ihre Umsätze endlich gesetzlich abgesichert. 


Immer mehr Eltern impf-ormieren sich kritisch zum Thema Impfen

Eltern müssen über die Entscheidung für sich selbst hinaus auch eine Impfentscheidung für ihre minderjährigen Kinder treffen...und das von deren Geburt an.

 

Die Interessengemeinschaft ‚Eltern für Impfaufklärung’ verbreitet gezielt Wissen über Impfrisiken bei Kindern. Wenn Sie Kinder haben, werden Sie von deren Geburt an immer wieder bis zu deren Volljährigkeit vor die Frage gestellt werden, ob Sie Ihre Kinder impfen lassen sollen oder nicht? Die Informationen auf dieser Website sollen Ihnen weitere Argumente liefern, die Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen können. Eine weitere, empfehlenswerte Website ist Impfkritik.

 

Die folgenden Studienergebnisse des Robert-Koch-Instituts (RKI) dürften für Sie interessant sein, wenn Sie noch minderjährige Kinder haben. 

 

Download
Zusammenfassung der Studienergebnisse 'Ungeimpfte Kinder sind gesünder'
Im Rahmen der Studie zur Kindergesundheit KiGGS erhob das Robert-Koch-Institut zwischen Mai 2003 bis Mai 2006 Daten, die auch klar zeigten, dass ungeimpfte Kinder insgesamt gesünder sind als geimpfte Kinder.
UngeimpfteGesuender.pdf
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Und wie halte ich es selbst?

 

In der 7. Klasse rief mich mein Klassenlehrer nach meiner Rückkehr von einer mehrtägigen Krankheit in die Schule zu sich vor zum Lehrerpult und sagte: „ Sage mal Oliver, weißt Du, dass Du in der ganzen Zeit, wo Du bei mir bist (3 Jahre) jetzt zum ersten Mal krank warst?“

 

Mit jetzt fast Mitte Vierzig hatte ich noch nie eine echte Grippe und auch noch nie eine Grippeschutzimpfung erhalten. Zwar wurde ich in meiner Kindheit bis zum Wehrdienst immer mal wieder gegen verschiedene Krankheiten nach Plan geimpft, hatte dadurch aber bewusst keinerlei Nebenwirkungen erfahren. Ich war und bin Zeit meines Lebens immer mit mehr oder weniger vielen Menschen regelmäßig in Kontakt. Sei es Schulen, öffentliche Verkehrsmitteln, Kursteilnehmer in meinem Unterricht, früher Gäste und Arbeitskollegen, Freund die wir uns meist mit einer herzlichen Umarmung begrüßen und meine Lebenspartnerinnen...also stets jede Menge Menschenkontakt und somit die Möglichkeit, sich Bazillen einzufangen. Aber noch keine Grippe!

 

Alle paar Jahre kam es mal zu einem grippalen Infekt oder einer ordentlichen Erkältung.

So etwas sollten Sie bitte eher als eine Art Reboot Ihres Immunsystems sehen, denn danach hat Ihr Körper sich selbst genügend Abwehrstoffe produziert, um für die nächsten Jahre ausreichend Schutz und Ruhe zu haben. Über gezielte Ernährung lässt sich auch noch einiges unterstützen. Achten Sie hier besonders auf eine gute Zufuhr von Zink und Vitamin D3 sowie ausreichend Schlaf und frische Luft.

 

Als Schlusszitat möchte ich Louis Pasteur, den Vater des Impfens, zitieren, der in seinen reifen Jahren zu dem Schluss kam "Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!" Damit relativierte er noch zu Lebzeiten die Wichtigkeit seiner eigenen Entdeckung.

Wenn Sie sich trotzdem für eine Grippeschutzimpfung entscheiden sollten,

bestehen Sie bei Ihrem Arzt auf eine Risikoaufklärung und lassen Sie sich vor der Impfung den Beipackzettel zum genauen Durchlesen aushändigen. Integrative Ärzte, die eine Grippeschutzimpfung anbieten, bieten häufig einen alternativen Impfstoff ohne Wirkstoffverstärker an, der sicherlich zu bevorzugen wäre - auch wenn Sie ihn wahrscheinlich selbst bezahlen müssten. Stellen Sie Fragen, wenn Ihnen etwas unklar ist. Wenn Sie das alles geklärt haben, können Sie kompetent abwägen, ob Sie nun geimpft werden wollen oder nicht.

 

Kommen Sie mir gut durch die kalte Jahreszeit!

 

 

Links zum Weiterlesen:

 

www.impfentscheid.ch/infos/ch-grippetag

www.impfentscheid.ch/umfragen/umfrage-grippeimpfung-und-erfahrungen

www.impfkritik.de/grippe

 

 

Jetzt präsentiere ich Ihnen noch ein paar Bücher zur Vertiefung des Themas aus meinem Amazon Partnerprogramm:


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