Wir sind heutzutage fast permanent elektromagnetischen Feldern und Strahlung ausgesetzt, die unser eigenes bioelektrisches Feld, auch als Aura bekannt, beeinflusst. diese Strahlung ist unsichtbar, darum vergessen viele ihre Existenz oder tun sie gar als Humbug ab. Dabei gibt es bereits viele wissenschaftliche Studien, die vor solchen Strahlenbelastungen deutlich warnen, die gesundheitsschädliche Folgen, Konzentrationsschwäche und Schmerzen nach sich ziehen können. Ein Baubiologe weiß Rat, wenn es darum geht, die Elektrosmogbelastung am Arbeitsplatz, zu Hause und vor allem am Schlafplatz zu messen und deutlich zu reduzieren.
2009 nahm Petra Fröger an einem meiner Bewegungskurse teil. Als ich erfuhr, dass sie Baubiologin ist, wurde ich hellhörig, weil ich damals schon seit knapp 2 Jahren mit dem Gedanken spielte, meine Wohnung baubiologisch untersuchen zu lassen. Leider schreckten mich sehr hohe Preise der kontaktierten Anbieter mit 500,- Euro plus für einen gesamten Beratungsgang ab.
Frau Fröger bot mir zunächst ein kostenloses Orientierungsgespräch an, wo sie ihre Arbeit genau vorstellte und den Rahmen der Möglichkeiten absteckte. Einen Preisrahmen nannte Frau Fröger ebenfalls, der deutlich unter den obigen Mitbewerbern lag und doch nach meiner Meinung sehr fair war. So kamen wir ins Geschäft.
Zum 1. Termin gehörten eine Wohnungsbegehung, die tatsächte Messung von Störfeldern innerhalb der Wohnung und durchdringende Strahlung von angrenzenden Wohnungen sowie die Besprechung von offensichtlichen Strahlungsquellen in der Nachbarschaft, wie beispielsweise Sendemasten auf Hausdächern, etc. Abschließend gab sie erste, konkrete Tipps für Sofortmaßnahmen. Wenige Tage später erhielt ich den schriftlichen Bericht über die Messergebnisse inklusive ausführliche Empfehlungen für Maßnahmen, ermittelte Strahlungsquellen abzuschwächen, abzuschirmen oder zu beseitigen. Die Bezugsquellen für nötiges Zubehör nannte mir Frau Fröger ebenfalls im Anhang des Berichtes. Die von Frau Fröger vorgeschlagenen Maßnahmen waren kostengünstig und leicht umsetzbar.
In einem kurzen 2. Termin, der zur gesamten Dienstleistung gehörte, nahm Frau Fröger eine Nachmessung durch, um in klaren Zahlen belegen zu können, was die umgesetzten Maßnahmen gebracht haben. Das Ergebnis war sehr zufriedenstellend. Zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis hatte Frau Fröger in kurzer Zeit eine deutliche Verbesserung der Wohnqualität erzielt und damit aktiv den Schutz meiner Gesundheit unterstützt. Eine wirklich lohnenswerte Investition. Darum empfehle ich Frau Fröger auch gerne und uneingeschränkt an Sie weiter!
Folgend finden Sie einen Gastbeitrag von der Baubiologin & Geomantin Petra Fröger zum Thema Elektrosmog:
Elektrosmog – eine Gefahr für Leib und Seele?
Wer aufmerksam die Medien verfolgt wird feststellen, egal ob Fernsehzeitschrift, Krankenkassenjournal, Fachzeitung oder Internetplattform: Elektrosmog wird immer wieder auf unterschiedlichsten Ebenen diskutiert!
Was ist eigentlich Elektrosmog?
Es gibt unterschiedliche Felder und Wellen, hier eine kurze Erläuterung:
- elektrische Wechselfelder(Niederfrequenz) liegt vor bei Netzanschluss, auch wenn der Verbraucher, beispielsweise eine Lampe nicht eingeschaltet ist.
- Magnetische Wechselfelder(Niederfrequenz) bestehen zusätzlich als Folge von elektrischem Stromfluss
- elektromagnetische Wellen(Hochfrequenz, nicht kabelgebunden) entstehen als Folge von Sendern wie z.B. Mobilfunk, Radar, Radio etc.
- elektrische Gleichfelder( Elektrostatik) von z.B. Bildschirmen, Teppichen und Gardinen aus synthetischem Material
- magnetische Gleichfelder(Magnetostatik) durch z.B. Straßenbahnen, Photovoltaikanlagen etc.
Diese technischen Felder nehmen Einfluss auf unterschiedlichste körpereigene Funkionen, wie z.B. den nächtlichen Ausstoß des Hormons Melantonin oder auf die vorkommenden Nervenströme (Herzreizleitung).
Wir alle wissen aus Versuchen in der Schulzeit wie Eisen auf magnetische Felder reagiert. Eisen als Bestandteil des Hämoglobin im menschlichen Körper reagiert auch auf magnetische Felder wie sie bei angeschlossenem Radiowecker oder der Nachttischlampe entstehen. Ein wesentlicher Faktor ist hierbei die Dauer. Der Schlafplatz ist so Nacht für Nacht zwischen fünf und bis zu acht Stunden Quelle einer Belastung für den Körper!
Zwei Punkte sind an Störungen des Befindens maßgeblich: Die ganz eigene Disposition und die Dauer (Schlafplatz, Arbeitsplatz) der Belastung! Als Beispiel: der Bäcker hat natürlich nicht sofort eine Mehlstauballergie, sondern bildet diese über die Jahre aus. So auch die Elektrosmogsensibilität. Selten liegt sie schon in jungen Jahren vor, sondern entwickelt sich erst mit zunehmendem Alter. Die stetig steigende Belastung durch Handy, W- Lan, Babyphon und Co wirken diesem Verlauf allerdings auch entgegen, so dass immer jüngere Menschen Probleme bekommen.
Welche körperlichen Störungen können zu Tage treten?
Diese sind z.B. Schlafstörungen, Nervosität, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Migräne, Immunschwäche, Herzrhythmusstörungen und viele mehr.
Schwierig ist Zusammenhänge herzustellen und zu erkennen. Bei einem Gift weiß man genau in welcher Zeit, mit welchen Folgen der Mensch daran stirbt. Elektrosmog reiht sich ein in die unterschiedlichsten Belastungen und man weiß nicht wann und an welcher Stelle der funktionierende Organismus erkrankt.
Vergleichsweise stirbt der eine Raucher früh, ein einzelner wird besagte 100 Jahre. Für eine bessere Lebensqualität ist es jedoch ratsam so viele Belastungen wie möglich auszuschalten. Daher ist aus meiner Sicht ratsam:
Messen Verändern- Abschirmen!
Manchmal reicht ein Umdenken bei der Nutzung der unterschiedlichen Schadstoffquellen, was sich sogar kostengünstig darstellt. Gelegentlich kommt man um eine kostenintensivere Sanierung nicht herum.
Ihre
Petra Fröger
Weitere Infos: www.baubiologie-und-geomantie.de
Im folgenden Video referiert der Österreicher Armin Rebernig einen interessanten Beitrag über die Risiken von Elektrosmog im Alltag:
Was Sie tun können, um Ihre eigene Wohnung strahlungsarm zu machen, wissen Sie nach dem Besuch des Baubiologen.
Welche Faktoren außerhalb Ihrer Wohnung können Sie beeinflussen, damit Sie weniger Elektrosmog ausgesetzt sind?
Kommt starke Strahlung aus den angrenzenden Wohnungen neben, unter und über Ihnen, können Sie das Gespräch mit dem Nachbarn suchen und ihn versuchen für das Thema zu sensibilisieren. Vielleicht ist er Ihnen dafür sogar dankbar. Sollte Ihr Nachbar nicht einsichtig sein, besteht rechtlich keine Möglichkeit, ihn zur Entfernung oder zum Austausch von beispielsweise eines Deckentrafos für eine Lampe zu zwingen, über dem Ihr Bett steht und weswegen Sie Rückenschmerzen bekommen haben. Eine Möglichkeit, dem Nachbarn diese Entscheidung zum Austausch zu erleichtern, wäre das Angebot, sich an den Kosten der Neuanschaffung eines strahlungsarmen Gerätes oder einer Deckenlampe ohne Trafo zu beteiligen oder sogar ganz zu übernehmen. Nach meiner Meinung ist das gut investiertes Geld in Ihre Gesundheit, bevor Sie einen kostspieligen Umzug in Betracht ziehen.
Die Installation von Weiterleitungseinheiten und Mobilfunkmasten auf Hausdächern wird den Hausbesitzern mit sechsstelligen Beträgen von den Mobilfunkbetreibern vergütet. Demnach ist es wohl eher schwierig, den Hausbesitzer davon zu überzeugen, eine Installation nicht vornehmen zu lassen, aber versuchen können Sie natürlich, ein Gespräch zu suchen.
Sollten Sie von Plänen Wind bekommen, dass ein Stromkonzern Überlandleitungen an ihrer Siedlung vorbei oder durch Ihre Siedlung bauen will, hätten Sie nur eine Chance, über eine Bürgerinitiative der Betroffenen und Ansprache der städtischen Politiker eventuell etwas zu erreichen. Vielleicht sind Sie schon oder werden Sie in der Lokalpolitik aktiv und erfahren so früher von Planungsbegehren und können so schneller Ihre Mitbürger mobilisieren.
Auf jeden Fall werden Sie bei Ihrem nächsten Umzug einige Dinge mehr bei der Auswahl Ihrer Wohnung und Wohnumgebung zu beachten wissen.
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